Archiv der Kategorie: Energienachrichten

Zuviel Ökostrom?

Die Netzagentur möchte den Ökostromausbau bremsen. Der Anteil an den Erneuerbaren Energien sei stärker gewachsen, als gedacht und die Netze haben Probleme bei der Verteilung. Der Netzausbau geht viel langsamer voran, als es nötig wäre, um den vorhandenen Ökostrom auch nutzen zu können. Es wurden viel mehr (durch die Umlagen subventionierte) Windkraftanlagen gebaut, als Strom verteilt werden konnte. Ganze Windkraftanlagen müssen abgeschalten werden, was auch wieder erhebliche Kosten verursacht …  . D. h., wir Verbraucher haben über die von der Politik so beliebten Umlagen  Ökostromanlagen mit gefördert, und dürfen jetzt wegen der Überproduktion die Abschaltung wieder mitbezahlen.

Schaffen unsere Politiker wirklich nur noch Mist? Das EEG-Gesetz soll gerade wieder reformiert werden, es darf bezweifelt werden, dass aus dem Subventionsdschungel ein marktgerechtes Resultat herauskommt. Selbstverständlich werden Ausnahmen für die stromintensive Industrie nötig sein. Bezahlbarer Strom für den Endverbraucher ist weiterhin nicht geplant. Deshalb bleibt der Wechsel des Stromanbieters die einzige Sparmöglichkeit für den Verbraucher, denn Wechseln spart Geld …

Neue Stromsparmöglichkeiten in der ferneren Zukunft

Noch ist das Zukunftsmusik, aber im Markt für Energieübertragungstechnik werden in den nächsten Jahrzehnten grosse Veränderungen stattfinden. Einem Siemens-Manager nach wäre für die o.g. Wahl des billigsten Anbieters nur ein Kommunikationsgerät und ein extra Zähler notwendig, die an den Stromanschluss mit angeschlossen werden. Für den Moment können Sie nur allgemein zum günstigsten Anbieter wechseln, ganz bequem online mit unserem Stromtarifrechner!

 

Neues Stromzählerzeitalter

Im Moment erscheint das noch nicht sinnvoll, aber zum Ende des Jahres wollen die Stromkonzerne variable Stromtarife anbieten. Von da an ist es schon interessant, wenn man zu bestimmten Zeiten, wenn viel Strom benötigt wird (Waschmaschine, Trockner, Kochen), dann einen billigen Strom nutzen kann. Aber bis dahin rechnet es sich in den meisten Fällen, den Stromanbieter zu wechseln und dann möglicherweise von noch günstigerem Strom zu profitieren – also zweimal sparen. Denn wechseln spart Geld! Vergleichen Sie mit unserem kostenlosen Tarifrechner Ihren Stromverbrauch und den Preis und wechseln Sie noch heute!

 

 

Warum „Smart Grids“ den Kunden teuer zu stehen kommen

Intelligente Stromnetze (Smart Grids) sind eine feine Sache – für die Versorger! Denn das Geld, das die Versorger in die intelligente Netztechnik stecken, holen sie sich natürlich beim Verbraucher über höhere Preise wieder, das ist ja auch verständlich, schließlich haben die Energieversorger nichts zu verschenken. Was können Sie tun, damit nicht Sie die Zeche zahlen müssen? Nun, als erstes sollten Sie zum günstigsten Anbieter wechseln, das geht besonders gut mit unserem Stromvergleichsrechner! Welche weiteren Möglichkeiten haben Sie in der Zukunft, ist das wieder nur eine weitere Abzocke durch die Stromkonzerne?

Energie angeblich billiger

Nach einer Mitteilung des Statistischen Bundesamts sanken die Erzeugerpreise im vergangenen Jahr so stark wie noch nie seit Beginn der statistischen Erhebung 1949. Der Grund für diesen ungewöhnlichen Rückgang von 4,2 % ist in der billigen Energie zu suchen. Weiter heißt es in der Mitteilung, Mineralölerzeugnisse seien 2009 im Jahresdurchschnitt um 18,5 %billiger gewesen als im Vorjahr, elektrischer Strom um 5,9 %, Erdgas um 8,8 %. War das bei Ihnen auch so? Wenn nicht, sollten Sie dringend zu einem günstigeren Anbieter wechseln, und zwar sowohl beim Strom, als auch beim Gas!