So wird’s richtig günstig

Selbst in der Presse hat sich mittlerweile herumgesprochen, dass der einfachste Weg zu einem günstigen Stromtarif über einen Online-Stromtarifrechner führt. Allerdings sollte man sich auch bei einem Tarifrechner nicht von billigen Paketpreisen blenden lassen, denn viele Anbieter bieten den günstigsten Tarif nur dann, wenn man ein festes Kilowattstunden-Paket abnimmt. Das lohnt sich aber nur, wenn man auch genausoviel Strom abnimmt, wie man bezahlt hat, braucht man mehr, zahlt man den teureren Mehrverbrauchspreis, braucht man weniger, bekommt man trotzdem nichts zurück. deshalb sollten man nur Tarife mit monatlichen Abschlagszahlungen ohne Vorauskasse miteinander vergleichen. Weiterhin sollte man auf eine möglichst kurze Mindestvertragsdauer und eine kurze Kündigungsfrist achten, um möglichst schnell auf Veränderungen oder günstigere Angebote von Mitbewerbern reagieren zu können. Deshalb, auch wenn Sie bei uns schon zum günstigsten Tarif gewechselt haben, schauen Sie immer wieder mal vorbei und prüfen, ob es nicht mittlerweile noch einen günstigeren Tarif gibt, denn nur wer wechselt, spart!

Online Banking

Viele Menschen nutzen das Online-Bankingangebot ihrer Banken bedenkenlos, und ebenso viele sind unsicher und befürchten Zugriffe von Unberechtigten.
Grundsätzlich sollten beim Online-Banking einige Vorsichtsmaßnahmen eingehalten werden.

  1. Schützen Sie Ihren Computer vor unberechtigten Zugriffen von aussen durch Sicherheitsprogramme (automatisch aktualisierte Antivirenprogramme, Firewall,…)
  2. Öffnen Sie niemals Emails bzw. Anhänge von Unbekannten
  3. Ihre Bank wird Sie niemals  Ihre Daten per Email abfragen oder bestätigen lassen: Hände weg von solchen Emails, auch wenn sie aussehen, als kämen sie von Ihrer Bank!
  4. Bewahren Sie Ihre PIN/TAN-Listen an einem sicheren Ort auf und geben sie diese nicht an Fremde weiter.
  5. Beachten Sie die Sicherheitsratschläge Ihrer Bank zur Abwicklung der Überweisungen etc. Lassen Sie sich die TANs per SMS zuschicken (manche Banken bieten das an)
  6. HBCI-Verfahren: die Übermittlung und Durchführung von Transaktionen  per Chipkarte und Lesegerät ist mittlerweile sehr verbreitet und wohl die sicherste Möglichkeit von allen, Konto und Daten zu schützen. Informieren Sie sich bei Ihrer (neuen) Bank über die Vorgehensweise und Kosten.

Wenn Sie die Sicherheitsratschläge befolgen, ist das Online-Banking  sicher und bequem zu nutzen.

Wen sollten Sie über den Kontowechsel informieren?

1. Arbeitgeber, Rentenstelle
2. Behörden, z.B. Kindergeldstelle, Elterngeldstelle, ARGE, Finanzamt (Lohnsteuer, KfZ-Steuer etc.)
3. Versicherungen: z.B. Hausrat, Leben, Auto, evtl. Gebäude, Unfall, Berufsunfähigkeitsversicherung
4. Vermieter
5. evtl. Krankenkasse
6. Internetkonten bei ebay, Paypal usw.
7. Banken z.B. Festgeldkonto bei einer anderen Bank (Referenzkonto ändern)
8. Sportverein, Kindertagesstätten, Musikunterricht usw.

 

Konto wechseln

Wenn Sie die für Sie passende Bank gefunden haben, dann können Sie sofort wechseln, denn es gibt keine Kündigungsfrist für den Wechsel von Girokonten. Die Kündigung sollte jedoch schriftlich erfolgen! Allerdings sollten Sie zur Sicherheit das alte Bankkonto noch nicht gleich kündigen, denn erst müssen alle Lastschriften und Daueraufträge auf das neue Konto umgeschrieben werden. Die meisten Banken bieten hierzu ein spezielles Formular an, manche bieten auch den Service an, dass ein  Bankmitarbeiter die Vorgänge für den Kontowechsel für Sie erledigt (sofern es sich nicht um ein reines Online-Konto handelt). Erst wenn Sie sicher sind, dass keine weiteren Abbuchungen mehr auf Ihrem alten Konto zu erwarten sind, können Sie das Konto kündigen. In der Regel reichen hier ca. 2-3 Monate. Kontrollieren Sie sorgfältig Ihre Kontoauszüge des letzten Jahres, wer abbucht und wann, damit Sie auch niemanden vergessen. So können Sie unnötige Rücklastschriftgebühren vermeiden.
Achten Sie bei der Kündigung auch auf versteckte Kosten bei der Bank. Sofern die Bank z.B. für die Überweisung des Restguthabens auf Ihr neues Konto Gebühren erhebt, muss das auch im Gebührenkatalog der Bank aufgeführt sein.

 

Wichtig: Erst vergleichen – dann wechseln!

Worauf ist beim Vergleich zu achten?

1. Wird eine Kontoführungsgebühr erhoben und was ist darin enthalten?
2. Kosten EC- und/oder Kreditkarte extra? Wenn ja, wieviel?
3. Gibt es Zinsen für das Girokontoguthaben?
4. Wie hoch sind die Zinsen für den Dispokredit?
5. Wie hoch sind die Zinsen für Tagesgeld und Festgeld?
6. Ist ein monatlicher Mindestumsatz erforderlich?

 

Bankkonto wechseln – warum?

Es gibt gute Gründe, warum man auch einmal die Bank wechseln sollte. Meist nimmt man Gebührenerhöhungen aus Bequemlichkeit hin, etwa daß die Kreditkarte plötzlich extra kostet, weil das Kontomodell geändert wurde und die Zinsen für’s Spargeld sind meist geradezu lächerlich.  Doch was Zinsen, Kontoführungsgebühren und Service angeht, herrscht unter den Banken  ein harter Wettbewerb. Deshalb lohnt es sich sehr oft, das Konto zu kündigen und zu einer anderen Bank zu wechseln

Viel attraktiver als Sparbücher sind Tagesgeldkonten!

Wenn Sie Ihr Geld nicht täglich verfügbar brauchen, könnten Festgeldangebote für Sie interessant sein.

Wenn Sie eine größere Anschaffung finanzieren wollen, lohnt sicher ein Blick auf unsere Ratenkredittabelle im Hauptmenü!

…und denken Sie daran, sparen kann man nicht nur bei der Bank, sondern auch beim Strom und GasTarif! Unsere Energiepreise kennen ja schon seit Jahren nur noch eine Richtung, nämlich nach oben. Deshalb helfen Sie mit, etwas Druck auf die Energieversorger auszuüben indem Sie Ihren Gas– und Stromanbieter rechtzeitig (und natürlich kostenlos) wechseln und sparen Sie damit bares Geld!

 

Neues aus der EU

Das Europaparlament in Straßburg hat in dem verabschiedeten Telekom-Gesetzespaket festgelegt, dass Kunden von Telefon- und Internetanbietern künftig innerhalb eines Werktages ihren Festnetz- und Mobilfunkanbieter wechseln können und auch ihre Rufnummer behalten können. Bisher konnte man zwar auch schon seine Rufnummer mitnehmen, aber erstens waren bzw. sind noch längere Kündigungsfristen zu beachten und zweitens kam und kommt es immer noch bei der Rufnummernmitnahme meist zu Verzögerungen. Das Gesetz ist verabschiedet, es bleibt auch abzuwarten, wie es in Deutschland umgesetzt wird. Wir werden sofort darüber berichten, wenn es dazu mehr Informationen gibt.

Wir lichten den Tarifdschungel

Die Deregulierung des Telekommunikationsmarkts hatte gleich mehrere positive Effekte. Einerseits hat sich das Angebot verbessert, andererseits sind die Preise gesunken. Allerdings bieten die Anbieter nicht mehr nur einen Tarif an, sondern gleich mehrere und das auch noch im Paket mit anderen Leistungen, so dass hier ein regelrechter „Tarifdschungel“ entstanden ist. Das hat sich auch mit der Verbreitung des Internets und der schnellen Internetzugänge nicht geändert, im Gegenteil: der Tarifdschungel ist noch grösser geworden, der Kunde wird heiss umkämpft.

Mit unserem Tarifrechner können sie einfach und schnell vergleichen, welcher der Anbieter das für Sie beste Angebot hat. Denn die Bedürfnisse sind genauso unterschiedlich, wie Tarife und Angebote. Auch die „Neukunden-Geschenke“ sind genau zu untersuchen, manchmal braucht es einen zweiten Blick, um das wirklich bessere Angebot zu erkennen. Aber mit unserem Vergleichsrechner finden Sie einfach und schnell Ihren neuen Anbieter und vielleicht sogar eine schnellere und billigere Internetanbindung! Einfach Telefonvorwahl in unseren kostenlosen Vergleichsrechner eingeben und schon sehen Sie, welcher Anbieter das für Sie beste Angebot hat.

DSL-Hotlines

Wussten Sie schon…

Dass bei manchen Telekommunikationsunternehmen die Wartezeit bei den Hotlines mehr als eine Minute beträgt? Und entgegen der Vereinbarung der Telekommunikationsbranche auf dem IT-Gipfel der Bundesregierung 2007  wurden die Wartezeiten nicht auf maximal 30 Sekunden begrenzt  und sind zudem kostenpflichtig geworden. Bei vielen Anbietern führt das dazu, dass über die kostenpflichtige Hotline ohne Gegenleistung viele Millionen Euro verdient werden.  Manche haben das wieder geändert und sind kostenfrei. Unser TIPP für Ihren Geldbeutel: Suchen Sie sich über unseren kostenlosen Vergleichsrechner ganz ohne Risiko einen Anbieter heraus und informieren Sie sich auf dessen Homepage über die Hotlinekosten. So sind Sie vor versteckten Hotlinekosten sicher und Sie finden den für Sie günstigsten Anbieter und wechseln Sie, denn: Wechseln spart Geld

 

Bei DSL-Wechsel bitte beachten

1. Eine Flatrate ist heute Standard, d.h. für den Preis ist unerheblich, wie oft und zu welchen Zeiten  Sie Ihren DSL-Anschluss nutzen.

2. Überprüfen Sie, ob Ihr Wahl-Anbieter auch an Ihrem Wohnort und Anschluss die gewünschte DSL-Anbindung vornehmen kann. 

3. Beachten Sie unbedingt die Vertragslaufzeit bei Ihrem derzeitigen Anbieter sowie die im Vertrag festgelegten Kündigungsfristen und kündigen Sie nicht vorschnell den Anschluss, aber kündigen Sie rechtzeitig zum neuen Antrag, damit der neue Anbieter den Anschluss übernehmen und frei schalten kann.

4. Manche Anbieter übernehmen die Kündigung für Sie, wenn dies nicht der Fall ist, sollten Sie zum Nachweis am besten per Einschreiben kündigen.

5. Die notwendigen Geräte für den DSL-Anschluss – einen Splitter und das DSL Modem – bekommen Sie meist kostenlos von Ihrem neuen DSL Provider. Der Splitter ist notwendig, um die DSL- und Internetsignale zu trennen, das Modem versorgt Ihren Computer mit DSL, das Telefon wird direkt an den Splitter angeschlossen. Wenn Sie mehrere PCs mit DSL versorgen wollen, brauchen Sie dafür zusätzliche Geräte, wie z.B. einen Router.

6. Wenn Sie eine Domain und vielleicht Ihre E-Mail-Adresse bei Ihrem bisherigen DSL-Anbieter gehostet haben, denken Sie daran, rechtzeitig Ihre Domain zu einem neuen Provider umzuziehen, damit Ihre E-Mail und Ihre Website möglichst unterbrechungsfrei funktionieren.